Maria Taferl
Maria Taferl stellt sich vor.
In diesem Orts und Stadtportrait von Orten und Städten an der Donau stellen wir Ihnen MARIA TAFERL mit Bildern und einigen Datenangaben vor.
Unser Portraitbild zeigt eine Ansicht in einer bekannten oder aussagenden Version und unsere Detailbilder sollen Ihnen einen kleinen Vorgeschmack auf Ihren Aufenthalt, Ihren Besuch oder auf eine Schifffahrt auf der Donau bringen.
Wollen Sie mehr kennen lernen, so freut sich das gastfreundliche MARIA TAFERL schon jetzt auf ihren Besuch.
Daten zum Ort oder zur Stadt:
Portraitbild: | |
Name des Ortes oder der Stadt: |
MARIA TAFERL (Wallfahrtsort) |
Zusatzbezeichnung: |
Marktgemeinde |
Land / Bundesland / Region: (Zusatzbezeichnung) |
AUT / Niederösterreich / Waldviertel (Nibelungengau) |
Politischer Bezirk: |
Melk |
Einwohnerzahl / Jahr / Zuordnung: |
279 / Jahr 2023 (Maria Taferl) 960 / Jahr 2023 (Marktgemeinde) |
KFZ Kennzeichen: |
ME |
Donauufer: |
Linkes Donauufer |
Stromkilometer (Ortsangabe): |
2049,0 |
Höhenangabe: |
443 Meter über Adria |
Urkundliche Ersterwähnung im Jahr oder um das Jahr: |
Im Jahr: 1660 (Grundsteinlegung zur Pfarr- und Wallfahrtskirche) Marktrecht / Markterhebung im Jahr: 1928 Im 17. Jahrhundert war Maria Taferl einer der bedeutendsten Wallfahrtsorte in Niederösterreich. |
Schiffstationsangabe: |
KEINE SCHIFFSANLEGESTELLE (Schiffsanlegestelle in Marbach) |
Flächenangabe: |
12,19 Quadratkilometer (Marktgemeinde) |
Postleitzahl / Land: |
3672 / Österreich |
Besonderheiten an der Donau: |
ALLGEMEIN: DER NIBELUNGENGAU Als Nibelungengau wird der Donauabschnitt zwischen Persenbeug (linkes Ufer) und Ybbs (rechtes Ufer) bis Emmersdorf (linkes Ufer) und Melk (rechtes Ufer) bezeichnet. Der Name weist darauf hin, dass diese Region im Nibelungenlied, einem mittelalterlichen Heldenepos aus dem 13. Jahrhundert, eine Rolle spielte. Die Ursprünge der Nibelungensage gehen jedoch in die Zeit der Völkerwanderung (Spätantike, 375 bis 568 nach Christus) zurück. BILDER: BASILIKA, Wallfahrtskirche Die Pfarrkirche zur Schmerzhaften Muttergottes ist eine römisch katholische Wallfahrtskirche, die von 1660 bis 1710 erbaut wurde und 1947 zur Basilika erhoben wurde. Baumeister der Wallfahrtskirche waren Georg Gerstenbrand, Carlo Lurago und Jakob Prandtauer. Von den Anfängen der Wallfahrt bis in die heutige Zeit ist die Basilika Anziehungspunkt für viele Menschen und ist als Landesheiligtum von Niederösterreich bekannt. |
Wappen: (MARIA TAFERL) | |
Erstellung / Aktualisiert (Jahr): |
2019-2023 / 2023 |
Webseite / Webseiten extern: |
Links: |
Offizielle Webseite: | |
ZAMG Wetterprognose: | |
Der Link zum Reiseplaner: |
Hinweis zu unseren Orts- und Stadtportraits:
Trotz genauer Recherchen kann nicht ausgeschlossen werden, dass es in unseren Seiten der Orts- und Stadtportraits zu Abweichungen der Angaben kommen kann, da sich im Wandel der Zeit Änderungen ergeben, die noch nicht berücksichtigt sind. Wir danken für Ihr Verständnis.